Bei dieser Geschichte bin ich etwas hin und her gerissen. Es ist der zweite Band einer Reihe, was mich jedoch nicht gestört hat, denn auch ohne den ersten Band bin ich gut in der Geschichte rein gekommen.
Die Geschichte wird von Anfang an ziemlich spannend, als Hunt ein kleines Mädchen findet. Sie spricht nicht und er weiß nicht genau warum sie hier in den Bergen ist.
Als er sie mit in seine Hütte nimmt und sie dort Gesund pflegen möchte, da fängt das Drama um Emma an.
Also die Geschichte hat mich von Anfang bis Ende mitgerissen, denn Hunt und Emma,sowie ihre Mutter erleben einiges. So konnte ich kaum aufhören zu lesen, weil ich immer wieder wissen wollte wie es weiter geht.
Am Anfang, als Hunt Emma gefunden hat, sprach sie kein Wort. Aus Angst, als Hunt von ihrer Mutter mit einer Schuss Waffe bedroht wurde, fing sie wieder das Sprechen an. Was ich sehr interessant fand und auch ziemlich spannend.
Es gab noch einige andere Charakteren, was mir am Anfang manchmal ein wenig zu viel war. Das legte sich nach einiger Zeit und somit konnte ich der Geschichte gut folgen.
Warum ich so hin und her gerissen bin, ist, das ich das Buch von Anfang bis Ende richtig gut spannend fand. Auch die Lovestory mit Hunt und Emmas Mutter fand ich nicht schlecht.
Aber einiges hat mich doch ein wenig gestört. Ich fand manches echt ein wenig überzogen und nicht so ganz glaubwürdig.
Wenn ich da von mal absehe, hat mich dieses Buch von Anfang bis Ende gut Unterhalten und ich liebe Bücher, die von Anfang bis Ende Spannung erzeugen.
Deshalb habe ich mich gut Unterhalten gefühlt beim lesen.